UMA

Sehr geehrter Hr. Gräber,

Bereits in früher Kindheit wurde ich mit allopathischen Medikamenten regelrecht abgefüttert und hatte bis zu meinem 22. Lebensjahr immerwiederkehrende (oft zweimal pro Jahr) Tonsilitis, die mit immer höheren Dosen Antibiotika von der Schulmedizin bekämpft wurde. Von Darmsanierung war überhaupt niemals die Rede.
Auch nicht, dass diese Art von Medikamenten dem Körper verschiedene Stoffe entziehen, um wieder abgebaut werden zu können.
Meine Kopfschmerzen wurden mit Apragon "weggezaubert", was mir später Migräneanfälle bescherte, die in mir Selbstmordgedanken auslösten.

Mercurius solubilis  machte der ständigen Tonsilitis dann doch noch ein Ende. Die Migräneanfälle ließ ich in einer Schmerzambulanz erfolgreich mit Akupunktur behandeln. Spigelia half mir ebenfalls. Heute behandle ich Kopfschmerzen hauptsächlich mit Akupunktur.
 
Als meine Tochter 11/2 Jahre alt war, bekam sie Angina. Der Arzt verschrieb ihr Antibiotika mit Himbeergeschmack. Ich kostete und mich ekelte. Soll ich das tatsächlich meinem Kind geben, das ich liebe und für das ich das Beste will?

Nein.

Das verblüffende Resultat war:
Die eitrige Angina verschwand nach einer einmaligen Gabe Hepa sulfuris
und Mercurius solubilis vollkommen. Am nächsten Tag war keine Spur mehr davon zu sehen, auch das Fieber war wie weggeblasen.
Ich war heil-froh, mich für diese Lösung entschieden zu haben und freute mich von Herzen, dass ich meinem Töchterchen so schnell helfen konnte. Die Angina kam nie wieder.

Die Wunden meines vierjährigen Sohnes nach einem Unfall mit dem Roller heilten innerhalb einer Woche narbenlos ab, nach Reinigung und einer homöpathischen Behandlung mit Arnika, Eisenhut und Kamille, kombiniert mit intensivem Strömen.

Schafblattern behandelte ich mit homöopathischem Penicilin von Sanum-Kehlbeck.
Der Verlauf war bei beiden Kindern völlig unkompliziert, dauerte nur drei Tage bei geringer Pustelbildung und wenig bis gar keinem Juckreiz und auch gab es keine einzige Narbe.

Eine Borreliose meines Lebensgefährten, die bereits fortgeschritten war, behandelten wir erfolgreich mit Pyrogenium, Lachesis, Ledum und Hamamelis.
Nach zwei Wochen war nichts mehr davon zu sehen.


EPILOG

Nun, ich hoffe, Ihnen mit meinen Erfahrungen gedient zu haben und möchte abschließend noch sagen, dass Angst und Nicht-Wissen eine wesentliche Rolle spielen, einer einzigen Form von Medizin unreflektiert und blind zu vertrauen.

Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass wir mit unserem Verhalten dazu beitragen, die Dinge zu verschlimmern und aufrechtzuerhalten.

Und wir bekommen von früher Kindheit an gesagt, was wir tun, glauben, machen sollen und neigen dazu, dies als alleinige Wahrheiten zu akzeptieren und im Bewußtsein zu zementieren.

Da ich von meiner Familie vernachlässigt und vergessen wurde, mußte ich mir das Wissen, das ich habe, selber und aus eigenem Antrieb aneignen.
Ich hatte am eigenen Leib erfahren, dass Tablettenschlucken nicht meine Genesung fördert und erlebe nach wie vor, dass so mancher Arzt an Heilung gar nicht interessiert ist. Also hab ich mich hingesetzt und die Schätze an Wissen ausgegraben, die es auf diesem Planeten gibt...
Ich befaßte mich mit Homöopathie, Spagyrik, TCM( 5 Elemente-Kochen, Akupunktur) und Pflanzenheilkunde(Wolf Dieter Storl. Paracelsus etc.) sowie orthomolekularer Medizin. Auch mied ich von der Industrie hergestelltes und eingefrorenes Essen und kochte meine 5 Elemente-Gerichte hauptsächlich frisch und regional und auf Feuer.
Ich lernte spezielle Körperübungen, die mich dabei unterstützten, meine negativen Muster zu wandeln, unnötige Verhaltensweisen abzulegen und die Welt mit erweitertem Blick und aus anderen Positionen zu betrachten, sowie den inneren Dialog unter Kontrolle zu bekommen. (Der innere Dialog ist der Grund aller unserer Schwierigkeiten!)
Ich kann allen Menschen nur empfehlen, sich auf die spannende Reise zum Wissen zu machen - sie wartet mit Abenteuern, stärkt unser Selbstbewußtsein und bringt uns näher zu dem, was wir eigentlich sind: nämlich wunderbare und geheimnisvolle Wesen in einer phantastischen Welt (die wir aus Dummheit und Selbstsucht immer mehr zerstören).

Es gibt keine Weisheit ohne Liebe. Und keine Liebe ohne Weisheit.

Herzliche Grüße
UMA

PS: ...und vielleicht fragt sich einmal jemand, wo diese Dummheit, diese unendliche, mit ihrem Rattenschwanz an negativen Auswirkungen  herkommt...

 

Beitrag vom 05. August 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

 

zurück zur Übersicht


 

"Warum Homöopathie?"
lebt von Ihrem Beitrag
und ihrem Engagement.

Deshalb meine herzliche
Bitte: Lassen Sie andere
von Ihren Erfahrungen
profitieren.

Helfen Sie mit,
die Homöopathie bekannter
zu machen, sodass sich möglichst viele Menschen
eine Meinung bilden können.

Klicken Sie hier und
senden Sie uns Ihren
persönlichen Bericht!

Web Analytics