Irmela Siemer |
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Zunächst
möchte ich mich bedanken, für die vielen guten Informationen,
die ich regelmäßig
von Ihnen erhalte und auch für Ihr Engagement
hinsichtlich der
Homöopathie.
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Barbara Balke, Berlin |
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Hallo,
ich bin ausgesprochener Schüssler-Salze Fan. Nachdem ich die
Diagnose: ausgeprägte Osteoporose bekam und ich die übliche
Chemie nehmen sollte.
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Patricia, Schwäbisch Hall |
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Ich habe
eigene Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht. Seit meinem 15.
Lebensjahr litt ich mindestens fünf Mal jährlich an einer
Blasenentzündung. Mein Hausarzt hat mir daraufhin bei jedem Mal
Antibiotika verschrieben.
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Michaela Weitzer |
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Hallo,
ich habe gute Erfahrungen bei meinen Kindern
gemacht mit Homöopathie. Angefangen bei einem quälenden
Reizhusten in der Nacht – Drosera D6 – wirkt innerhalb von ein
paar Minuten, einen Hustensaft mit ähnlicher
Hustenstillendenwirkung habe ich noch nicht
gefunden.
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Susanna F. |
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Ich
behaupte sogar, dass ich ohne Homoeopathie nicht mehr
leben würde.
Antibiotika und Schmerzmittel wirken bei mir
verheerend.
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Gabi, Hamburg-Harburg |
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Homöopathie
ist in meinen Augen eine tolle Behandlungsmethode.
Sehr gut Erfahrung habe ich damit bei meinen Kindern und bei
mir selbst gemacht.
Akute Zustände kann ich inzwischen ganz gut selbst
behandeln.
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Susanne |
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Hallo, ich
behandle mich und meine Tochter sowie auch meine Katze schon
seit Jahren mit Homöopathie und auch
Bachblüten.
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Gerda Siegrist |
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Ich leide
seit Jahren unter dem Restless-Legs-Syndrom, dazu sicher
3 Nächte in der Woche feurige-heisse Füsse von innen
(aussen normale Temperatur nur sehr trockenen Haut, die
ich bis zu drei Mal pro Nacht eincremen
muss).
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Monika |
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Meine 1.
Erfahrungen mit der Homöopathie habe ich im Jahr 1994
gemacht, als es mir gesundheitlich nicht gut ging
und zu Beginn wußte niermand so genau, was mir
eigentlich fehlte.
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Ulrike Prang, Lindau |
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Hallo, Ich
bin 55 Jahre alt, normale Kassenpatientin und seit über 25
Jahren Patientin bei meiner Heilpraktikerin. Sie arbeitet mit
der Irisdiagnostik und sie hat mich mit der Homöopathie – in
meinen Körper kommt nichts anderes – sogar schon zwei Mal vor
einer OP bewahrt.
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Dr. E.
Weinberg |
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Als
Naturwissenschaftler hat man aus theoretischen Gründen durchaus
ernsthafte Probleme die Wirkung der Homöopathie,
besonders in hohen Verdünnungen (hohen Potenzen)
nachzuvollziehen.
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Gabi E. Mathing |
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Hallo Herr
Gräber,
ja, warum
Homöopathie - ganz einfach, weil sie hilft und ohne
Nebenwirkungen bleibt.
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Mag. Astrid |
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Ich bin
schon lange ein Fan der Homöopathie, bereits mein Vater (ein
tierarzt) hatte bei sich selbst und in unserer Familie große
Erfolge mit homöopathischen Mitteln.
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Inge S. |
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Gerne
möchte auch ich einen Kontrapunkt gegen die Bestrebungen der
Pharmaindustrie und ihrer Fußtruppen setzen, die anscheinend
dafür sorgen wollen, dass den Patienten in Zukunft alternative
Heilmethoden insgesamt nicht mehr zur Verfügung
stehen.
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Elke |
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Hallo Rene,
hatte bisher mit der Homöopathie keine Erfahrung. Gehöre auch
glücklicherweise zu den gesunden Menschen ohne größere
Probleme.
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Petra Stoeveken |
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Mit
Homoepathie habe ich mich erst beschaeftigt, als meine Kinder
geboren
wurden. Von anderen Muettern hoerte ich, dass sie erfolgreich
mit den "Kuegelchen"
alles Moegliche bei Ihren Kleinen behandeln. Hinzu kam noch,
dass meine Hebamme zufaellig auch mit Homoepathie behandelte
und diese auch waehrend der Geburt meines ersten Babies
anwendete. Trotz
einer kleinen Komplikation (mein Kleiner drehte sich nicht
vollstaendig im Geburtskanal) konnte ich so eine problemlose
5-stuendige Geburt ohne
jegliche Medikamente erleben.
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D. Sonderegger, |
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Als ich
meine ersten Erfahrungen mit der Homöopathie sammelte war ich
sehr skeptisch, denn ich bin überhaupt kein leichtgläubiger
Mensch. Es war für mich alles andere als nachvollziehbar,
weshalb die homöopathischen Arzneimittel wirken sollen.
Trotzdem hörte ich immer wieder, welch Wunder sie bewirken
können und ich wurde neugierig. Dies war der Grund warum ich
mich immer mehr damit befasste und warum ich bald darauf
beschloss, ein Studium in Tierhomöopathie zu
absolvieren.
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UMA |
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Bereits in
früher Kindheit wurde ich mit allopathischen Medikamenten
regelrecht abgefüttert und hatte bis zu meinem 22. Lebensjahr
immerwiederkehrende (oft zweimal pro Jahr) Tonsilitis, die mit
immer höheren Dosen Antibiotika von der Schulmedizin bekämpft
wurde. Von Darmsanierung war überhaupt niemals die Rede.
Auch nicht, dass diese Art von Medikamenten dem Körper
verschiedene Stoffe entziehen, um wieder abgebaut werden zu
können.
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Corina Kollmer,
Tierhomöopathin
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Im
täglichen Umgang mit der Homöopathie wird man leider öfters als
“Scharlatan” betitelt. Ich bekomme von Tierärzten und
Mitmenschen zu hören “wenn man daran glaubt, der Glaube
versetzt Berge........”, obwohl ich schon sehr oft “bewiesen”
habe, dass die Homöopathie dort hilft, wo die Schulmedizin
aufhört. Es wäre so einfach, wenn man gemeinsam arbeiten könnte
und nicht gegeneinander schießen würde. In der letzten Zeit
verschreiben immer mehr Tierärzte homöopathische
Komplex-Mitteln, da sie keine fundierte homöopathische
Ausbildung haben und so die Trefferwahrscheinlichkeit höher ist
als das "passende Homöopathika" zu finden, denn die
Nachfrage nach natürlichen Alternativen steigt langsam
an.
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Andrea Sch. |
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Ich sag es
gleich am Anfang, meine Meinung über Homöopathie was Anfangs
sehr skeptisch, wie sollen ein Paar so Kügelchen für meine
Gesundheit sorgen ???
Mein Sohn hatte in einem Jahr 4 mal Mittelohrentzündung,
Hausarzt, Kinderarzt und HNO wussten nur Antibiotika als
Maßnahme. Beim 4ten mal hatte ich aber keine Lust mehr und habe
mich dann anderweitig informiert, und habe den Tip bekommen
versuch es doch mal mit Homöopathie.
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Sibylle, Krefeld |
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Da die
traditionellen Hausärzte -Ärzte leider nur das verschreiben
oder empfehlen, was vielleicht Pharmareferenten empfehlen; und
oft und häufig verschrieben wird ohne den Patienten und
dessen Bedürfnisse zu kennen oder zu beachten, d. h. es wird
oft verschrieben was unnötig, zu stark ist, zu schädliche
Nebenwirkungen aufweist, und als Medikament ungeeignet. Wehrt
sich der Patient, hat er schlechte Karten. So habe ich es
erlebt, und von anderen gehört.
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Barbara Börtzler |
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Als unser
Sohn vor 14 Jahren geboren wurde, litt er an einer besonders
ausgeprägten Gelbsucht. Unsere Hebamme war sehr besorgt und
wollte ihn eigentlich am nächsten Tag ins Krankenhaus unter
"die Lampe" schicken. Eine Chance sah sie noch: 3 x 3 Globuli
Aconitum D6 und das Baby so nahe ans Fenster wie möglich (es
war Dezember und bitterkalt; zu kalt, um mit dem Neugeborenen
ins Freie zu gehen).
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Therese M. |
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Vor einigen
Jahren hat mich mein 5-jähriger Sohn mit Mumps angesteckt,
sodass wir beide erkrankten. Er steckte auch unsere Nachbarin
mit ihrem 4-jährigen Sohn an. Mein Sohn und ich schluckten
beide unsere von der Homöopathin verordneten Kügeli und waren
beide nach fünf Tagen wieder gesund.
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Elisabeth Gruber |
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Ich finde
es sehr schade, dass viele Schulmediziner die Homöopathie
nicht anerkennen wollen. Dabei wäre es doch gut ein Miteinander
zu finden. Wobei in den Spitälern die Patienten schon
Homöopathie und Schüßlersalze nehmen dürfen. Es wird dann I'm
Arztbrief vermerkt" hat eigene Medikamente
genommen".
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Heinrich T. |
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Meine
Gründe in den letzten Jahrzehnten, ich bin jetzt 55 J.alt,
einen Arzt aufzusuchen bestanden zu unter 10% aus
Kinderkrankheiten und Verletzungen die ich mir privat oder auf
der Arbeit zugezogen hatte. Für die Restlichen über 90% hätte
ich vernunftgemäss einen Ernährungsberater aufsuchen
müssen.
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