Irmela Siemer

Zunächst möchte ich mich bedanken, für die vielen guten Informationen, die
ich regelmäßig von Ihnen erhalte und auch für Ihr Engagement hinsichtlich
der Homöopathie. Ich habe bis 1979 im medizinischen Bereich (Praxis und
Klinik) gearbeitet. Über den Begriff Homöopathie wurde damals seitens der
Ärzte nur gelächelt. Ich erinnere mich noch an die Aussage eines Arztes:
"Die Zuckerkügelchen kannst du auch an die Tapete nageln, das ist dann der
gleiche Effekt, als würdest du sie einnehmen."

Ab 1991 wandelte sich nach meinem Studium zur Psychotherapie meine Einstellung zur Schulmedizingravierend. In diesen letzten 21 Jahren lernte ich Heipraktiker und Homöopathen kennen, durch die ich interessante Einblicke in die Wirkungsweise der Homöopathie bekam. Ich selbst erfuhr durch die Einnahme von hochpotenzierten Gaben eine erfreuliche Veränderung meiner damals schwierigen Lebenssituation. So beschäftigte ich mich damit immer intensiver und setzte die Behandlung erst bei mir selbst in D6 und C30 Potenzen erfolgreich ein und ebenso später auch bei meinen Patienten. Über die Jahre habe ich mir eine vielfältige Apotheke an Mitteln zusammengestellt, die ich auch bei heftigen Symptomen erfolgreich einsetze.

Ich bin sehr dankbar für diese ganzheitliche Medizin, die uns Herr Hahnemann als sein Erbe geschenkt hat.

Herzliche Grüße
Irmela Siemer

 

Beitrag vom 27. Juli 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

Petra Stoeveken

Mit Homoepathie habe ich mich erst beschaeftigt, als meine Kinder geboren
wurden.
Von anderen Muettern hoerte ich, dass sie erfolgreich mit den "Kuegelchen"
alles Moegliche bei Ihren Kleinen behandeln.
Hinzu kam noch, dass meine Hebamme zufaellig auch mit Homoepathie behandelte und diese auch waehrend der Geburt meines ersten Babies anwendete. Trotz einer kleinen Komplikation (mein Kleiner drehte sich nicht vollstaendig im Geburtskanal) konnte ich so eine problemlose 5-stuendige Geburt ohne jegliche Medikamente erleben.

Spaeter habe ich die Kuegelchen bei den ueblichen Wehwehchen, wie
Zahnungsschmerzen und Koliken erfolgreich eingesetzt. Manchmal mit so
grossem Erfolg, dass sogar mein Super-skeptischer Ehemann restlos von der Wirkung ueberzeugt wurde. Besonders deutlich war es immer bei den
Zahnungsschmerzen userer Tochter - sie schrie hoch und schrill und hatte
offenbar grosse Schmerzen. Kaum hatte sie Camomilla Kuegelchen bekommen, brauchte man nur noch 5 Minuten warten und alles war wieder gut. Oder als mein Kleiner Windpocken hatte - Ausschlag ueberall. Sobald er sich anfing zu kratzen, habe ich ihm Rhus tox gegeben - und es hat nicht mehr gejuckt. Er hatte nicht eine einzige aufgekratzte Stelle und das Thema war im Nu abgehakt.
So koennte ich ewig weiterberichten...

Die Erfolge bei meinem Mann und mit mir sind nicht ganz so einschlagend
gewesen wie bei den Kindern, aber das beste Ergebnis fuer mich war, dass ich mit Homoepathie meine starken Menstruationsschmerzen in den Griff bekommen habe, die ich vorher nie ohne synthetische Schmerzmittel ueberstehen konnte.

Meine Antwort lautet also schlicht und simpel: weil sie hilft und uns dazu
bringt, mehr Verantwortung fuer unsere Gesundheit zu uebernehmen (dies
muesste eigentlich fuer das Gesundheitswesens sehr interessant sein - wenn man mal ganz von der Wirkung der Homoepathie selber absieht - Menschen, die sich mit Homoepathie beschaeftigen bekommen im Laufe der Zeit, ein viel besseres Gefuehl fuer ihren Koerper, achten mehr auf Koerpersignale und allein dadurch ergibt sich meiner Meinung nach schon ein positiver Effekt auf die langristige Gesundheit).
Der einzige Wermutstropfen fuer mich ist, dass Homoepathie nicht beim Asthma meiner Tocher helfen konnte und wir nun doch nach langer Ueberlegung auf die chemische Therapie zurueckgegriffen haben.

Freundliche Gruesse und viel Erfolg fuer das Projekt
Petra Stoeveken

 

Beitrag vom 27. Juli 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

Barbara Balke, Berlin

Hallo,
ich bin ausgesprochener Schüssler-Salze Fan. Nachdem ich die Diagnose: ausgeprägte Osteoporose bekam und ich die übliche Chemie nehmen sollte (hatte genug von der Chemotherapie wegen Ca.), habe ich ein Schema von Schüssler gefunden gegen Osteoporose. 6 Salze am Tag zu bestimmten Zeiten. Etwas aufwändig aber man gewöhnt sich. Ich wollte mir 1 Jahr bis zur nächsten Kontrolle Zeit geben und das probieren. Nach 1 Jahr wurde ich vom Arzt regelrecht angeschnauzt was ich denn gemacht hätte, es wäre ja alles gut. Meine Antwort war: Ich habe das nicht gemacht was ich sollte. Er konnte es nicht glauben, die Werte waren nur noch grenzwertig. Er meint so würde mir keiner mehr was dafür geben. Er wollte nicht glauben, dass ich es mit Schüssler Salzen gemacht habe (ich hatte den Eindruck, er kennt die gar nicht). Dazu hatte ich noch Calcium aus dem Urgestein und Vit. D3 genommen.

Das war mein großer Erfolg ohne Chemie. 
 
Barbara Balke

Steinrückweg 10
D-14197 Berlin
 
Telefon: 030-8222565
E-mail:
ba.balke@web.de

 

Beitrag vom 30. Juli 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

Patricia, Schwäbisch Hall

Sehr geehrter Herr Gräber,

gerne unterstütze ich Sie bei Ihrem Vorhaben.

Ich habe eigene Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht. Seit meinem 15. Lebensjahr litt ich mindestens fünf Mal jährlich an einer Blasenentzündung. Mein Hausarzt hat mir daraufhin bei jedem Mal Antibiotika verschrieben. Die Blasenentzündung war dann kurzfristig weg, nach zwei Monaten hatte ich aber wiederum die nächste. Dies ging Jahre so weiter, bis ich mir in meinem 20. Lebensjahr sagte, dass es noch andere Möglichkeiten außer Antibiotika zu verschreiben geben müsste. Ich wendete mich zum ersten Mal an eine Homöopathin und Heilpraktikerin. Zum Einen fiel mir auf, dass sie sich wesentlich mehr Zeit für meine Anliegen nahm, als es mein Hausarzt je getan hat (der ermahnte mich immer nur, dass ich genügend trinken und nicht auf kalten Steinen sitzen solle?!), zum Anderen waren ihr auch meine derzeitige Verfassung und die Lebensumstände wichtig. Nach zwei "Behandlungen" war das Thema Blasenentzündung für mich endlich beendet und ich hatte seit dieser Zeit (heute bin ich 30 Jahre) nie wieder eine Blasenentzündung.

Ich denke, der Erfolg spricht für sich. Seither vertraue ich meiner Heilpraktikerin voll und ganz und wir haben alle Krankheiten (und die sind wesentlich weniger geworden) bisher gut und vor allem unschädlich und ohne Nebenwirkungen für meinen Körper gemeistert.

Viele Grüße
Patricia aus Schwäbisch Hall

 

Beitrag vom 30. Juli 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

Michaela Weitzer

Hallo!

Ich habe gute Erfahrungen bei meinen Kindern gemacht mit Homöopathie.
Angefangen bei einem quälenden Reizhusten in der Nacht – Drosera D6 – wirkt innerhalb von ein paar Minuten, einen Hustensaft mit ähnlicher Hustenstillendenwirkung habe ich noch nicht gefunden.

Über Hautausschläge oder die Behandlung einer Kehlkopfentzündung bis hin zur Bindehautentzündung. Die wir ganz ohne Augentropfen (in denen meistens Antibiotika enthalten ist) behandelt haben. Meine Tochter (4 Jahre) hatte 4 Tage Bindehautentzündung, mein Sohn (5,5 Jahre) war innerhalb 2 Tage Beschwerdefrei.
Und alles ohne Antibiotika, das ist das wichtigste für mich.

Meine Kinder sind max. 2 mal im Jahr krank, abgesehen von leichten Husten und Schnupfen. Ich rechne das der Homöopathie zu Gute.
Ich wüsste nicht, was ich ohne meine Homöopathin machen würde.

Mit freundlichen Grüßen

Michaela Weitzer

 

Beitrag vom 02. August 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

 

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