Susanna F. |
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Lieber Herr Gräber,
gerne nehme ich Ihren Aufruf an und gebe mein Plädoyer für
die Homoeopathie ab:
Ich behaupte sogar, dass ich ohne Homoeopathie nicht mehr
leben würde. Antibiotika und Schmerzmittel wirken bei mir verheerend.
Ich vertrage sie überhaupt nicht. Oftmals war ich aber derart
malade, dass nach schulmedizinischer Meinung nur
ein Antibiotikum oder ggf. ein Schmerzmittel hätte helfen
können. Dies war dann immer mit Erbrechen, Taubheit in den Gliedern,
Schwindel im Gehen ,Liegen und Sitzen verbunden.
Kurzum: ein Häuflein Elend.
Zum Glück habe ich eine gut funktionierende Innere Stimme,
die mich dann immer wieder zur H. geleitet hat.
Inzwischen sage ich: nur noch homoeopathisch behandeln und
- wie bestellt- habe ich endlich eine wunderbare Ärztin gefunden,
die auf mich eingeht, die mich ernst nimmt und die auch nur zu gerne
auf diesem Wege arbeiten möchte.
Ich hoffe, Sie damit unterstützen zu können.
Ihnen und Ihrer Familie noch einen wundervollen Sommer und
freundliche Grüße
Susanna
F.
Beitrag vom 06. August 2012
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Gabi H. aus
Hamburg-Harburg |
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Hallo René,
Homöopathie ist in meinen Augen
eine tolle Behandlungsmethode.
Sehr gut Erfahrung habe ich damit bei meinen Kindern und bei mir selbst
gemacht.
Akute Zustände kann ich
inzwischen ganz gut selbst behandeln.
Ich selbst bin MFA und mache z.Zt. eine Ausbildung zur Heilpraktikerin.
Ich lerne jetzt noch mehr über die Homöopathie und sie fasziniert
mich immer mehr. Ebenso Phytotherapie und Kinesiologie etc.,
aber die Homöopathie ist begeistert mich doch fast am meisten, weil der Mensch in
seinem Wesen der Schlüssel für den Behandlungserfolg ist.
Erst einmal so weit.
Vielen Dank für dein Engagement.
Herzliche
Grüße
Gabi H.
(aus Hamburg-Harburg)
Beitrag vom 07. August 2012
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Susanne |
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Hallo, ich behandle mich und
meine Tochter sowie auch meine Katze schon seit Jahren mit Homöopathie und auch
Bachblüten, Meine Tochter wird jetzt 5 Jahre, die Kinderärztin die ich für sie die
ersten 3 Jahre hatte hat es geschafft dass meine Tochter bis dahin kein also nicht
1x Antibiotika brauhte. Egal welcher Infekt ws auch war. Leider hat die Ärztin
aufgehört, aber neulich hatte meine Tochter eine Stomatitis und mir viel ein ach ja
Borax, ich gab es Ihr und innerhalb von 3 Tagen war alles vorbei Fieber ( fast 40°)
alles wie weggeblasen.
Wenn man genauer überlegt weiß
man Kinder und Tiere habne keine Meinung zur Homäopathie und .... deshalb wirkt es
um so besser. Also kein Placebo- Effekt!
Liebe Grüße
Susanne
Beitrag vom 09. August 2012
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Gerda
Siegrist |
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Guten Tag Herr
Graeber
Ich leide seit Jahren unter dem
Restless-Legs-Syndrom, dazu sicher 3 Nächte in der Woche feurige-heisse Füsse von
innen (aussen normale Temperatur nur sehr trockenen Haut, die ich bis zu drei Mal
pro Nacht eincremen muss).
Können Sie mir sagen was es in der Homöopathie für ein Mittel gibt, das mir dieses
Problem beseitigen kann.
Ich schlafe kaum noch eine Nacht durch, oder liege Nächtelang wach was für meine
Psyche nicht gerade vorteilhaft ist.
Herzlichen Dank für Ihr
Feedback!
Freundliche
Grüsse
Gerda
Siegrist
Beitrag vom 11. August 2012
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Monika |
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Hallo Herr
Gräber,
meine 1. Erfahrungen mit der
Homöopathie habe ich im Jahr 1994 gemacht, als es mir gesundheitlich nicht
gut ging und zu Beginn wußte niermand so genau, was mir eigentlich fehlte.
Gegen meine Panikattacken nahm ich Aconitum und innerhalb von Sekunden war
diese Attacke vorbei. Das hat nichts mit "daran glauben" zu tun!!!! Daraufhin
wechselte ich den Hausarzt, der auch Homöopath ist. Es wurden häufig erstmal
homöopathische Mittel, denn Antibiotika o.ä. verordnet. Ich habe 2 Kinder
(heute 21 und 23 Jahre alt), die damals (typisch Kindergartenkinder) häufig
erkältet waren und von unserer Kinderärztin immer gleich ein Antibiotikum
erhielten. Nach dem Wechsel zu "Mutti's Hausarzt" wurden sie "sanft" durch ihre
Erkrankung geführt (vor allen Dingen mit Belladonna (Erkältung mit Fieber),
Euphorbium (wunderbar gegen Dornwarzen), Arnika, Magnesium phosphoricum usw.).
Selbst unser Hund Willy wurde nach einer kleinen OP mit Arnika+...(habe ich leider
vergessen) behandelt.
Heute kuriere ich meine
Erkältungen grundsätzlich mit Bettruhe und
Metavirulent und evtl. Schüßlersalzen. Schüßlersalze sind auch sehr beliebt
in der Familie. Vor allen Dingen die Nr. 7 und 3.
Vor ungefähr 2 Jahren wurde bei mir Rheumatoide Arthritis diagnostiziert.
Dagegen hat die Homöopathie leider nicht "gewirkt". Ich habe verschiedene
Mittel probiert. Angefangen mit Rheuma Select, Bryonia, Apis. Leider waren
die Schmerzen manchmal so schlimm, dass ich mich kaum bewegen konnte, weshalb ich
mich entschloß doch MTX und Cortison zu nehmen (Habe heute noch die Worte meiner
Hausärztin im Kopf:"Das wollen Sie doch nicht wirklich nehmen?......). Heute
"bekämpfe" ich die Nebenwirkungen mit Schüßlersalzen (meine Leberwerte sind seit
der Kur besser geworden!!!Wieder keine Frage des "Glaubens" - wie es leider
oft geschrieben wird ). Traue mich einfach nicht die Tabletten abzusetzen,
weil die Schmerzen dann kaum auszuhalten sind.
Auch bei einer akuten
Blasenentzündung musste ich leider ein Antibiotikum
nehmen, weil Cantharis C30 die heftigen Schmerzen nicht lindern konnte. Auch hier
standen das "Abstellen" der Schmerzen im Vordergrund. Dazu gab es
dann Preisel- und Cranberrysaft aus dem Reformhaus. Gott sei Dank "erwischt"
mich sowas nur alle Jubeljahre.
Hoffe, dass Ihnen dieser
Erfahrungsbericht bei Ihrem Projekt hilft.
Freundliche
Grüße
Monika
Beitrag vom 11.
August 2012 | Hier persönlichen Beitrag
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