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                            | Ulrike Prang, Lindau |  
                            |  |  
                            | Hallo Herr
                                Gräber, vielen Dank vorab für Ihr
                                großes Engagement, dass so viele Menschen von Ihrem Wissen profitieren
                                können. Ich bin 55 Jahre alt, normale
                                Kassenpatientin und seit über 25 Jahren Patientin bei meiner Heilpraktikerin. Sie
                                arbeitet mit der Irisdiagnostik und sie hat mich mit der Homöopathie – in meinen
                                Körper kommt nichts anderes –sogar schon zwei Mal vor einer OP bewahrt. Die Myome in der Gebärmutter
                                verschwanden (nachweislich vor der Behandlung auf dem Ultraschall gut sichtbar,
                                nach der Behandlung waren sie weg ?) und ein zweites Mal bei einer Eierstockzyste,
                                die lt. meiner Frauenärztin unbedingt hätte operiert werden müssen. Nach Einnahme
                                des zweiten 10 ml-Fläschchens Sinistru-Gastreu war diese Zyste auf dem
                                Ultraschallbild nicht mehr zu sehen. Da habe ich dank der Homöopathie meiner
                                Krankenkasse viel Geld eingespart. Obwohl ich meiner Krankenkasse von den positiven
                                Ergebnissen berichtet habe (ich zahlte ja alles selbst plus die Kassenbeiträge),
                                hat sich niemand bei mir/ihr bedankt.  Erfolgreich behandelt wurde mit
                                Homöopathie auch ein Magengeschwür und viele kleine „Wehwehchen“, die meine
                                Heilpraktikerin in meinen Augen rechtzeitig erkannt hat, bevor sie zu einer
                                Krankheit werden konnten.
 Dank des 1 x im Jahr in die
                                „Augen schauen“ bin ich so gut versorgt, dass ich auch keinerlei
                                Vorsorgeuntersuchungen brauche. Dafür bin ich ausgesprochen dankbar.  Außerdem
                                bin ich noch in der glücklichen Situation, einen Hausarzt zu haben, der
                                Naturheilkundler ist und TCM praktiziert. Das hat den Vorteil, dass die beiden
                                (Hausarzt und Heilpraktikerin) kooperieren. Dank der Homöopathie habe ich
                                einen sehr guten Gesundheitsstand, der natürlich von mir auch eigenverantwortlich
                                durch mein Verhalten unterstützt wird. Was ich auf jeden Fall noch erwähnen möchte,
                                ist, dass ich mich selbst weitergebildet habe, so dass ich meine Tiere (Hund und
                                Katze) mit homöopathischen Mitteln gut helfen kann. Ich hoffe, ich konnte einen
                                Beitrag leisten und sende viele Grüße aus Lindau am
                                Bodensee Ulrike
                                      Prang   Beitrag vom 09. August 2012 
                                      |  Hier persönlichen Beitrag
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                            | Andrea
                                  Sch. |  
                            |  |  
                            | Hallo Herr Gräber,ich antworte gleich sonst denk ich wieder nicht dran,
 Ich sag es gleich am Anfang,
                                meine Meinung über Homöopathie was Anfangs sehr skeptisch, wie sollen ein Paar so
                                Kügelchen für meine Gesundheit sorgen ??? Mein Sohn hatte in einem Jahr 4
                                mal Mittelohrentzündung, Hausarzt, Kinderarzt und HNO wussten nur Antibiotika als
                                Maßnahme. Beim 4ten mal hatte ich aber keine Lust mehr und habe mich dann
                                anderweitig informiert, und habe den Tip bekommen versuch es doch mal mit
                                Homöopathie. Ja meine Bedenken waren zwar nicht weg, aber schaden kann es auch
                                nicht, dachte ich mir und vorallem das "blöde" Antibiotikum kann er ja
                                gegebenenfalls immer noch nehmen wenn das Biologische Mittel nicht wirkt.Wir haben das einmal durchgezogen und ausheilen lassen und auch brav und anständig
                                täglich die Kügelchen gelutscht und haben seit 8 Jahren nun unsere Ruhe was die
                                chemische Keule in den Jahren vorher nie geschafft hat.
 Desweiteren habe ich meine
                                Katze nach einem Sturz aus dem 1 Stock wonach sie extrem humpelte mit Arnika
                                behandelt, nach ca. 4 Tage war meine Mietze wieder fit. Kleine Kinder und Katzen gehen
                                da ohne Vorurteile ran, ergo so schlecht kann das ja wohl nicht sein, meine Meinung
                                war revidiert und ab da habe ich dann angefangen mich erst recht mit den Thema
                                Homöopathie auseinander zu setzten und mich auch wieder an die Naturheilkunde
                                meiner Oma zu erinnern, zwischenzeitlich bin ich die "Kräuterhexe" in der Familie
                                und im Freundeskreis, aber mit dem Titel lebe ich gerne. ;-) Wir leben nun auf dem
                                Standpunkt IMMER erst mal die Natur und wenn das nichts bringt kann ich immer noch
                                die Chemiekeule auspacken wobei das eigentlich nicht mehr
                                vorkommt. Mit freundlichen GrüßenAndrea Sch.
   Beitrag vom 11. August 2012 
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                            | Dr. Ekkehard Weinberg,
                                  Schönwald |  
                            |  |  
                            | Sehr geehrter Herr Gräber,
 Mit großem Interesse lese ich im Internet regelmäßig Ihre sehr informativen und
                                sehr sachlichen Artikel zum Thema Homöopathie .
 Ich hoffe mit meinen nachfolgenden Ausführungen einen kleinen Beitrag zur aktuellen
                                Diskussion leisten zu können.
 
 Von der Ausbildung her bin ich Chemiker.
 
 Als Naturwissenschaftler hat man aus theoretischen Gründen durchaus ernsthafte
                                Probleme die Wirkung der Homöopathie,
 besonders in hohen Verdünnungen (hohen Potenzen) nachzuvollziehen.
 Andererseits gibt es in Naturwissenschaft und Technik viele Beispiele, daß früher
                                nicht erklärbare und daher für völlig undenkbar
 erscheinende Dinge (z. B Fernsehen, Smartphone, “Weltraumfahrt” usw) heute Alltag
                                sind. Man kennt eben inzwischen auch die
 Hintergründe.
 Daher kann eben durchaus z. B  in einigen Jahren, wenn der richtige
                                theoretische Ansatz gefunden wurde, die Homöopathie
 bzw deren Wirkung gut verständlich sein.
 
 In meinem Fall angegriffener Nerven haben mir Thuja-Tropfen der Verdünnung LM III
                                trotz anfänglich großer Skepsis (siehe oben)
 bisher immer gut geholfen. Dabei war meines Erachtens die Beratung durch eine
                                kompetente Homöopathin sehr wertvoll und
 sicherlich eine wesentliche Basis des Erfolges.
 
 Freundliche Grüße und viel Erfolg mit Ihrem Projekt.
 
 Dr. Ekkehard
                                      Weinberg
 Jean-Paul-Straße 495173 Schönwald
 Fon: 09287/50909
 Mail: dreweinberg@t-online.de
   Beitrag vom 12. August 2012 
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                            | Sibylle,
                                  Krefeld |  
                            |  |  
                            | Sehr geehrter Herr Graeber,
 da die traditionellen Hausärzte -Ärzte leider nur das verschreiben oder empfehlen,
                                was vielleicht Pharmareferenten empfehlen; und oft und häufig verschrieben wird
                                ohne den Patienten und  dessen Bedürfnisse zu kennen oder zu beachten, d. h.
                                es wird oft verschrieben was unnötig, zu stark ist, zu schädliche Nebenwirkungen
                                aufweist, und als Medikament ungeeignet.
 Wehrt sich der Patient, hat er schlechte Karten.
 So habe ich es erlebt, und von anderen gehört.
 
 Es ist gut 1 1/2 Jahre her, da kämpfte ich massiv mit Schlafproblemen. Wissend dass
                                Ärzte das Thema ignorieren ( wer müde ist , kann schlafen) versuchte ich selber mit
                                Hilfe von Internet und Apotheke mir zu helfen. Bis die Apotheke dringend riet,
                                einen Arzt zu konsultieren.
 Meine Hausärztin hörte sich meine Klage an, riet ( ohne jegliche Untersuchung ) mir
                                einen Hometrainer zu kaufen und Hörbücher. Ich wollte nachts schlafen und keine
                                Alternative , was ich sonst nachts tun könnte.
 6 Monate später klopfte ich bei  einem mir empfohlenen Internisten an, der
                                verschrieb mir sofort ein harmloses Mittel, das nur den Schlaf anstoßen sollte, wie
                                er betonte.... Ich fiel aufs Kreuz über die Nebenwirkungen und Schäden, sowie
                                Abhängigkeit... und verstand mal wieder nicht die (Ärzte) Welt.
 Jetzt nehme ich Nux vomica , das hilft manchmal...
 
 Solche Erlebnisse stehen für viele.
 
 Ein Freund von mir, Arzt für Naturheilkunde, hatte auch Homöopathie studiert und
                                ich bekam kleine, erste Einblicke, was diese kann und bewirkt.
 Mich faszinierte das Thema.
 Leider ist dieser Freund schon lange verstorben....und ich besitze nur eines seiner
                                Bücher...
 Nun muss ich selber studieren und mich in die Materie einarbeiten...wissend dass es
                                falsch ist , risikoreich,  was ich da eventuell zu mir nehme.
 
 Die Natur bietet so viel Wundervolles, und es hat viele Menschen gegeben , die es
                                wussten. Wie z. B. Samuel Hahnemann .
 
 Warum chemische Bomben, wenn es feinstofflich geht?
 
 Ich wünsche mir mehr Offenheit zur Homöopathie und zum Gebrauch.
 Ob das möglich sein wird?
 Ich hoffe es...
 
 Mit freundlichen Grüßen
 Sibylle,
                                      Krefeld   Beitrag vom 14. August 2012 
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                            | Gabi E.
                                  Mathing |  
                            |  |  
                            | Hallo Herr
                                Gräber, ja, warum Homöopathie - ganz
                                einfach, weil sie hilft und ohne Nebenwirkungen bleibt. Einige
                                Beispiele: Mein Mann kämpfte lange Zeit
                                mit heftigem Sodbrennen. Nichts half langfristig. Dann nahm er dreimal je 5 Globuli
                                Pulsatilla D12 - seitdem kein Sodbrennen mehr. Nie mehr!!!!Für ihn war und ist es wie ein Wunder. Er hat nicht daran geglaubt und die Globuli
                                nur mir zu liebe genommen...
 Meine Gynäkologin riet mir
                                gegen Hitzewallungen Lachesis D12 - mit sehr gutem Erfolg. Da ich sehr wetterfühlig bin,
                                habe ich mit Rhododentrum D6 gute Erfolge erzielt. Auch bei unserem Hund habe ich
                                z. B. bei Verdauungsbeschwerden Globuli (Nux vomica D6) eingesetzt.Das hat bisher immer schnell geholfen (und er hat garantiert nicht daran
                                geglaubt...).
 Ich notiere mir übrigens jeden
                                Einsatz von homöopatischen Mittel und auch wie sie gewirkt haben.Meine kleine homöopathische Apotheke steht immer bereit.
 Ich benutze, zusätzlich zu Ihren umfangreichen Infos,
 folgende Seite im Internet oft, um mir entsprechende Mittel zu suchen - https://www.homoeopathie-liste.de/-
 Denn leider gibt es in
                                Apotheken nur sehr selten fach- und sachkundige Beratung zu diesem
                                Thema. Viele Grüsse und viel Erfolg
                                bei Ihrem wichtigen Vorhaben Gabi E.
                                      Mathing   Beitrag vom 15. August 2012 
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