Barbara Börtzler und Familie

Guten Tag, lieber Herr Gräber,

Sie bitten um Beiträge zu dem Thema "Warum Homöopathie". Hier ist unserer:

Als unser Sohn vor 14 Jahren geboren wurde, litt er an einer besonders ausgeprägten Gelbsucht. Unsere Hebamme war sehr besorgt und wollte ihn eigentlich am nächsten Tag ins Krankenhaus unter "die Lampe" schicken. Eine Chance sah sie noch: 3 x 3 Globuli Aconitum D6 und das Baby so nahe ans Fenster wie möglich (es war Dezember und bitterkalt; zu kalt, um mit dem Neugeborenen ins Freie zu gehen). Natürlich haben wir uns genau an die Verordnung gehalten. Am nächsten Morgen hatte unser Sohn einen "normalen" Teint und selbst die Hebamme war über  die Wirkung mehr als erstaunt. - Das war vor 14 1/2 Jahren und seither gibt es bei uns nur noch Homöopathie bzw. Naturheilkunde!
- Braucht man andere Beweise?!

Als ehemalige Arzthelferin war ich der Schulmedizin sehr zugetan und hatte keinen Einblick in Homöopathie. - Obwohl der Glaube mehr bewegen kann, als manche Menschen für möglich halten, war es in diesem Fall bei uns nicht so. Die Globulis haben gewirkt! Seither gibt es bei uns nur noch Homöopathie bzw. naturheilkundliche Medikamente! Sei es bei den vielen Bronchial- und Fieberattacken unseres Sohnes, die er im Kleinkindalter häufig hatte, sei es bei Darmentzündungen in der Familie. Wir sind überzeugte Anwender und werden immer einen alternativen Weg zur Schulmedizin suchen!

Ihnen, lieber Herr Gräber wünschen wir viel, viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.
Gott schütze Sie und Ihre Lieben.

Liebe Grüße

Barbara Börtzler und Familie

 

Beitrag vom 15. August 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden

 

Mag. Astrid

Sehr geehrter Herr Gräber,

ich bin schon lange ein Fan der Homöopathie, bereits mein Vater (ein tierarzt) hatte bei sich selbst und in unserer Familie große Erfolge mit homöopathischen Mitteln.

Ein Fallbeispiel meines Sohnes möchte ich Ihnen gerne für Ihre Website geben:

Mein Sohn hatte im Alter von 3-4 Jahren ein immer wieder kehrendes Gerstenkorn, Mal an einem, Mal am anderen Auge, nichts half. Es kam immer wieder und war teilweise kirschkerngoß, schauerlich! Augentropfen, keine Wirkung, antibiotische Augendsalbe, keine Wirkung, immer das selbe. Bis ich zu einem Homöopathen gegangen bin, 2 Wochen Mittel verabreicht, seither kein einziges Gerstenkorn mehr!

Ich bin so froh, dass es Homöopathie gibt!

Astrid

 

Beitrag vom 15. August 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden

 

Elisabeth Gruber, 52,Seiersberg, Österreich

Sehr geehrter Herr Dr. Graeber!
 
Gerne schreibe ich meine Meinung zur Homöopathie, die Sie unter meinem vollen Namen , Elisabeth Gruber, 52, Seiersberg, Österreich, veröffentlichen können.
 
Ich finde es sehr schade, dass viele Schulmediziner die Homöopathie nicht anerkennen wollen. Dabei wäre es doch gut ein Miteinander zu finden. Wobei in den Spitälern die Patienten schon Homöopathie und Schüßlersalze nehmen dürfen. Es wird dann I'm Arztbrief vermerkt" hat eigene Medikamente genommen".

Als mein Mann einen schweren Unfall hatte, sagten die Krankenschwestern, ich kann kommen und ihm Arnika nach der Operation geben, denn sie wüßten, daß es super hilft.
 
Heute tut es mir außerordentlich leid, daß ich Homöopathie leider erst so ungefähr 1993 kennenlernte.  Was mir besonders leid tut, da meine Kinder zu diesem Zeitpunkt bereits 13 + 8 Jahre alt waren und ich mir viele Unannehmlichkeiten allein mit dem Mittel Arnica bei Verletzungen oder Unfällen, Operationen ersparen hätte können.
 
Mein Enkelsohn ist sehr aufgeweckt und  oft stoßt er sich an oder stolpert -bei kleinen Kindern gibt es so viele Möglichkeiten, sich zu verletzen, alles geht das so schnell, die Notfallstropfen sowie Arnica D 6 sind ein bewährtes Mittel. Selbst bei größeren blauen Flecken oder Blutungen ist in Minuten eine Besserung da.
 
Als ich vor 4 Jahren 6 Kronen auf einmal bekam, habe ich schon ein paar Tage vorher Arnika genommen. Auch habe ich auf einen guten Mondtag geachtet. NAchdem ich das Provisorium hatte, meinte mein Arzt, ich solle ja die Schmerztabletten nehmen, die er mir mit gibt, denn ich werde starke Schmerzen bekommen. Ich nahm Arnika und Hypericum den ganzen NAchmittag abwechselnd und wartete auf die Schmerzen.. Sie kamen aber nicht. 3 Tage später war ich wieder dort und erzählte ihm davon. Er war sehr erstaunt und sagte, daß er zugeben müsse, daß meine Mittel toll sind und sicher die Schmerzen verhindert hätten.
 
Manchmal reagiere ich allergisch auf irgendein Nahrungsmittel, meine Mundschleimhaut wird so komisch, die Zunge wird etwas dick mit Histaminum hydrochloricum D 6 ist es innerhalb kurzer Zeit weg.
 
Meine Milchallergie konnte ich mit Lac defloratium recht gut in den Griff bekommen.
 
Sehr, sehr starke Menstuationsblutungen im Wechsel (dunkelrote schwarze dicke Klumpen) hatte ich über 3 Wochen Bovista D 6 hat nach kurzer Zeit geholfen. Ich war nicht einmal beim Arzt, ich habe das Vertrauen in mein eigenes inneres Wissen gehabt. Es war eine Reinigung vor dem Wechsel. Den Frauen wird so viel Angst gemacht.
 
Bei vielen Alltagswehwehchen, Gelenkschmerzen, Blähungen, Rückschmerzen, Muskelkater, usw. Versuche ich an Hand meiner homöopathischen Bücher ein Mittel zu finden und probiere es aus.
 
Wenn ich mir manchmal nicht selbst helfen konnte, denke ich, hab ich  nicht das richtige Mittel gefunden.
 
Die Tochter meiner Freundin ließ sich 4 kg Bauchfett weg operieren. Der Arzt meinte, dass sie eine "sensationell schöne Wundheilung hätte", sie sagte ihm dann,daß sie Arnica und die Schüßlersalze Nr 3 nimmt.
 
Ich könnte die Liste sicher nocht fortsetzen, aber ich denke, das reicht einmal fürs erste.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Elisabeth Gruber

 

Beitrag vom 15. August 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden

 

Therese M., Schweiz

Hallo Herr Gräber

Hier mein Erfahrungsbericht:

Vor einigen Jahren hat mich mein 5-jähriger Sohn mit Mumps angesteckt, sodass wir beide erkrankten. Er steckte auch unsere Nachbarin mit ihrem 4-jährigen Sohn an. Mein Sohn und ich schluckten beide unsere von der Homöopathin verordneten Kügeli und waren beide nach fünf Tagen wieder gesund. Die Krankheit verlief bei uns beiden kurz, milde und ohne Komplikationen. Ich als Erwachsene hatte sie gleich stark wie er, also genau wie ein Kind und keinen schweren Verlauf, wie er Erwachsenen häufig nachgesagt wird.

Meine Nachbarin ging mit ihrem Sohn zum Arzt, der beiden Antibiotika u. a. gab. Sie, die Mutter, war dennoch einen ganzen Monat lang krank und fühlte sich sehr schlecht. Wie der Verlauf ihres Sohnes war, kann ich mich nicht mehr genau erinnern, weiss nur noch, dass er länger als eine Woche krank war. Meinen Hinweis am Anfang, sie solle es doch mal mit Homöopathie versuchen, lehnte sie ab.

Dies ist ein Beispiel, wo man sehr schön vergleichen kann, wie eine Krankheit mit und ohne Homöopathie verlaufen kann. Bei körperlichen Erkrankungen verzeichnete ich mit Homöopathie bisher stets sehr gute Erfolge, bei psychischen Themen war die Behandlung schwieriger.

Freundliche Grüsse
Therese M.

Beitrag vom 29. August 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

Inge S.

Sehr geehrter Herr Gräber,

gerne möchte auch ich einen Kontrapunkt gegen die Bestrebungen der Pharmaindustrie und ihrer Fußtruppen setzen, die anscheinend dafür sorgen wollen, dass den Patienten in Zukunft alternative Heilmethoden insgesamt nicht mehr zur Verfügung stehen.

Vor einigen Jahren lebte ich im Schwabenland und schrieb nebenberuflich Zeitungsartikel. Auf diese Weise kam ich dazu, an einem Sonntagnachmittag einen klassischen Homöopathen zu interviewen und verstand überhaupt nicht, was er sagte. Verdünnen und Verschütteln? Belladonna? Ist das nicht giftig? Kann man das einnehmen? Mir blieb kaum etwas anderes übrig, als die Probe aufs Exempel zu machen. Immerhin war er ja Arzt.

Damals litt ich stark unter Reflux und dadurch ständig unter Magenschmerzen. Die vom Schulmediziner verschriebenen Säureblocker verschlimmerten die Situation dahingehend, dass ich mich nachts mehrmals erbrechen musste. Der Arzt schickte mich mit der Bemerkung, er könne nun leider nichts mehr für mich tun, nach Hause. Ein Internist fand eine total entzündete Speiseröhre mit Geschwulstbildung und eine entzündete Bauchspeicheldrüse vor und war erleichtert, dass sich sein Anfangsverdacht auf eine Krebserkrankung nicht bestätigte. Was die weitere schulmedizinische Behandlung betraf, herrschte allerdings großes Schulterzucken. Wenn die Säureblocker nicht helfen …

Das war also die Situation, in der ich mich befand, als einige Tage später das Interview mit dem Homöopathen stattfand. Aufgrund einer Krebserkrankung bei meinen Vorfahren, griff der Homöopath zu Carcinosinum C200 und verabreichte mir fünf Kügelchen. Etwa zwei Tage darauf waren die Schmerzen wie weggeblasen. Kurze Zeit darauf lutschte ich ein Kräuterbonbon, ohne zu wissen, dass man damit homöopathische Mittel antidotieren kann. Einen Tag später waren die Schmerzen wieder voll da, und das Mittel musste wiederholt werden. Wieder waren die Schmerzen weg. Soviel zum Thema „Glauben“.

Seitdem hat mir die Homöopathie u.a. bei wiederholten, schweren Infekten geholfen, die nun nicht mehr auftreten, gegen Rückenschmerzen, die nur noch ab und zu vorkommen und gegen Neurodermitis. Meine jetzige Hausärztin (ich lebe mittlerweile in einer anderen Stadt) findet es sehr interessant, was man mit Homöopathie alles machen kann, kann sie sich doch von den Heilungserfolgen selbst überzeugen, und ich meine, eine Heilung von innen nach außen zu bemerken. Ich weiß durchaus, dass es Krankheiten gibt, die auch mit der klassischen Homöopathie schwierig zu behandeln sind, aber selbst dann würde sie bei mir immer mit von der Partie sein, und sei es auch nur, um einzelne Symptome zu mildern.

Inge S.

Beitrag vom 04. Oktober 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

Elke

Hallo Rene,

hatte bisher mit der Homöopathie keine Erfahrung. Gehöre auch glücklicherweise zu den gesunden Menschen ohne größere Probleme.   
Der Grund dass ich mich jetzt dafür interessierte war, dass ich am inneren  Handgelenk zum wiederholten Mal ein Ganglion hatte, das so extrem war, das ich es meinem Arzt zeigte. Er zog das Ganglion mit einer Spritze und spritzte Cortison und sagte mir, dass der Erfolg meist von kurzer Dauer ist  (tatsächlich gerade mal 14 Tage!). Ich bekam eine Überweisung zur OP, hatte dazu aber keine Lust, da ich mir keine Krankschreibung  leisten kann.
Hatte mich über google über Behandlungsmethoden informiert und kam auf Selicea D12 und Ruta D6.

Es ist unglaublich nach 5 Tagen ist das Ganglion fast völlig verschwunden. SUPER !!!

1000 Dank und liebe Grüße

Elke 

Beitrag vom 15. November 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

Heinrich T.

Meine Gründe in den letzten Jahrzehnten, ich bin jetzt 55 J.alt, einen Arzt aufzusuchen bestanden zu unter 10% aus Kinderkrankheiten und Verletzungen die ich mir privat oder auf der Arbeit zugezogen hatte.
Für die Restlichen über 90% hätte ich vernunftgemäss einen Ernährungsberater aufsuchen müssen. Bei meinen Großeltern und Eltern hatte der Hausarzt immer einen Ratschlag zur Ernährung bereit. Mir gaben die Ärzte erst ab meinen mittleren Lebensjahren Ratschläge zu einer natürlichen Ernährung.

Weniger ist eben mehr!
Mir viel auf, dass die sog. guten Ärzte mir ein natürliches Mittel zur kurzzeitigen Unterstützung meiner Körperfunktionen gaben. Dazu gab es eine Einschränkung, nähmlich die Empfehlung bestimmte Lebensmittel nicht mehr zu mir zu nehmen oder besser ganz zu meiden: Fleisch, Zusatzstoffen, drogenähnliche Aromaten, Zucker oder Milchprodukte meiden bei einigen Krankheitsbildern. Erster Schritt in Richtung Heilfasten. So kenne ich das auch aus älterer Literatur oder als ich Kind war von daheim; wurde ich krank bekam ich Kamillentee mit einem Zwieback.
Und die beste Medizin ist bei jeder Mahlzeit eine Kleinigkeit zu sparen.
Das Gegenteil von weniger ist mehr! Das kann im frühen Kindesalter die Wurzeln von Krankheiten entstehen lassen aus Abneigung durch vielleicht ein einmaliges zuviel von einem neuen nicht gekannten Lebensmittel und dann entstehenden Unverträglichkeiten welche wohl auch durch Vererbung begünstigt sind.
Ein Erwachsener sollte die richtige Wahrnehmung der Körperempfindungen durch die Ernährung, welche sich natürlicherweise erst am folgenden Tag zeigen bevorzugen und nicht kurzfristig eine Empfindung erfinden welche wiederum aus der Kindheit kommt.

Die Erfahrungen des Heilwesens der Homöopatie.
Über die Schwierigkeit das richtige homöopathische Mittel zu finden, gebe ich hier als Laie nichts an.
Jedenfalls war ich sehr erstaunt über Heilserfolge bei selbst sehr alten hartnäckigen kleineren Anfälligkeiten.
Bei einer Erstverschlimmerung durch homöopatische Gaben die vor einer Besserung auftreten können sollte man dem behandelnden Arzt dann auch die Besserung und nicht ersteres vergüten. Mein Arzt hat mir ein Kombinationsmittel verschrieben, diese nutze ich nun nach meinem Willen das eine im zunehmendem Mond und das andere im abnehmendem Mond.

Die Spurenelemente in der Ernährung oder das Erahnen von solchen im Vergleich mit der Homöopathie. Meine Wahrnehmung von Spurenelementen mit der Einnahme von einzelnen Lebensmitteln liegt in meiner Kindheitserinnerung wo ich dies und das einfach probierte.
Sobald ich anfing über bestimmte Lebensmittel auch nur nachzudenken weiß ich heute: das brauche ich nicht. Aber was ich brauchen kann ist beim essen einer Frucht eine gesundheitliche Unterstützung zu erfahren. Vielleicht auch von einem Stoff, welcher selbst eher hauptsächlich im Stamm oder der Wurzel zu finden ist. Welch große Dinge in der Natur auf uns warten geht man davon aus, das selbst Wasser ein Gedächtnis hat.

Der Weg ist meine Erfahrung. Kleine Schritte machen oder mal stehenbleiben fördert zumindest die Erkenntnis, die richtige Wahrnehmung geschieht durch Sensibilisierung.
Darum habe ich den Weg der Homöopathie gewählt.

In diesem Sinne hochachtungsvoll

Heinrich T. 

Beitrag vom 12. Juni 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

 

 

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