D. Sonderegger, www.online-homöopathie.ch

Warum Homöopathie?

Gerne leiste auch ich meinen Beitrag zum Thema. Wie ich zur Homöopathie kam und warum ich (entgegen meiner anfänglichen Skepsis) überzeugt bin von den Heilungskräften eben jener, möchte ich mit einem Auszug meiner Homepage verdeutlichen:

"Als ich meine ersten Erfahrungen mit der Homöopathie sammelte war ich sehr skeptisch, denn ich bin überhaupt kein leichtgläubiger Mensch. Es war für mich alles andere als nachvollziehbar, weshalb die homöopathischen Arzneimittel wirken sollen. Trotzdem hörte ich immer wieder, welch Wunder sie bewirken können und ich wurde neugierig. Dies war der Grund warum ich mich immer mehr damit befasste und warum ich bald darauf beschloss, ein Studium in Tierhomöopathie zu absolvieren. Trotz guter Erklärungen, war ich immer noch nicht überzeugt. Ist die Homöopathie vielleicht nur ein Placebo (Scheinmedikament)? Das war eine der Fragen von vielen die ich mir stellte.

Zu dieser Zeit hatte ich gesundheitliche Probleme. Ich hatte Schmerzen oberhalb der rechten Augenbraue. Sobald ich diesen Punkt berührte fühlte es sich an, als würde Strom durch mich fliessen und es strahlte aus bis in die rechte Wange und Schläfe bis zum Hinterkopf. Es war von einem Tag auf den anderen einfach da, ohne erklärbarem Auslöser. Mein Hausarzt konnte sich nicht erklären woher und warum ich diese Schmerzen hatte und überwies mich zur Hals-Nasen-Ohrenärztin (HNO) in Schaffhausen. Diese meinte es könnte neuralgischer Herkunft sein und schickte mich zum röntgen (Computertomographie) ins Kantonsspital. Wieder kein Befund.

So versuchte ich ein homöopathisches Arzneimittel zu finden, welches zu meiner Symptomatik passt. Nach längerer Auswertung kam ich auf das Mittel Chelidonum Majus. Es passte nicht nur zu meinen neuralgischen Schmerzen oberhalb der rechten Augenbraue, es passte u.a. auch zu meiner öfters schmerzenden rechten Schulter, für die ebenso keine Kausa ermittelt werden konnte. So verschrieb ich mir selbst Chelidonium Majus in der Potenz C30 (mittlere Potenz). Zu Anfang tat sich gar nichts, aber nach einer Woche täglicher Einnahme wurde es tatsächlich besser. Nach zwei Wochen dann konnte ich nicht glauben, dass ich fast keinen Schmerz mehr verspürte wenn ich den Punkt oberhalb meiner rechten Augenbraue berührte. Ich fragte mich natürlich ob es vielleicht nur Zufall war dass es besser wurde, obwohl ich diese Schmerzen über ein halbes Jahr konstant hatte. Wie dem auch sei, ich nahm das Mittel einmal am Tag (5 Globuli) bis die Symptome ganz verschwunden waren. Danach hatte ich ein paar Wochen Ruhe. Leider kamen die Schmerzen langsam wieder und ich nahm darauf hin das gleiche Mittel in einer höheren Potenz. Seit diesem Tage hatte ich diese Schmerzen nie wieder.

Es war der Beweis für mich selber, dass die Homöopathie kein Placebo ist, denn ich glaubte nicht an die heilende Wirkung. So höre ich nicht nur Geschichten von Menschen die auf die heilende Wirkung der klassischen Homöopathie schwören, ich habe sie selbst erlebt."


Dies war also meine eigene Erfahrung mit der Homöopathie als Patientin, ich selbst war sozusagen mein erster, eigener Fall.

Da ich den Beruf der dipl. tiermedizinischen Praxisassistentin erlernt habe weiss ich, auch die konventionelle Tiermedizin ist nicht immer das Gelbe vom Ei. Die Homöopathie versteht - im Gegensatz zur Schulmedizin - die Krankheitssymptome als Reaktion des Körpers, sich selbst von krankmachenden Einflüssen befreien zu wollen. Daher wird auch nicht die Krankheit oder einzelne Symptome allein, sondern das ganze Individuum mit seinen individuellen Symptomen behandelt. Das passende homöopathische Heilmittel befähigt den Patienten, seine Selbstheilungskräfte optimal zu aktivieren.

Tiere sind der beste Beweis dafür, dass es sich beim Erfolg der Homöopathie keineswegs nur um Placeboeffekte handelt.

Darum also die Homöopathie: Sie leistet Erstaunliches, auch bei Tieren.

D. Sonderegger

www.online-homöopathie.ch

 

Beitrag vom 27. Juli 2012  |  Hier persönlichen Beitrag zusenden 

 

 

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